Gesunde Rezepte & Tipps für Männer

Haben Sie sich jemals gefragt?

Haben Sie sich jemals gefragt, ob Sie auch mit über 55 Jahren wieder das jugendliche Feuer in Ihrer Beziehung entfachen und ein wahrhaft erfüllendes Intimleben genießen können? Sexuelle Energie hängt nicht von einer Zahl im Ausweis ab – sie beruht auf der richtigen Herangehensweise und altbewährten Rezepten. In diesem Artikel entdecken Sie einzigartige Mittel, mit denen Sie Ihre Potenz rasch steigern und die Freude an der Intimität neu erleben können. Vergessen Sie chemische Präparate und permanente Arztbesuche – lernen Sie Methoden kennen, die in kürzester Zeit zu neuer Manneskraft verhelfen und frischen Schwung in die Partnerschaft bringen. Sind Sie bereit, die Geheimnisse für Gesundheit und Selbstvertrauen zu lüften? Dann legen wir los!

Rezepte Zur Stärkung Und Wiederherstellung Der Männlichen Kraft

1. Tinktur „Goldene Wurzeln des Nordens“

Zutaten: Wurzel der Rosenwurz (Goldene Wurzel) – 30 g Ginsengwurzel (nicht Extrakt, sondern getrocknete ganze Wurzel) – 15 g Maralwurzel (Leuzea safflower) – 10 g Kiefernharz (oder „Lebenssaft“), im Frühjahr manuell in hochgelegenen Gebieten (z. B. im Altai) geerntet – 5 g 70%iger Alkohol (oder sehr hochwertiger Wodka mit 50% plus medizinischer Alkohol zum Erreichen der gewünschten Stärke) – 500 ml

Spezielle Ausrüstung: Mörser aus Granit oder Marmor zum Zerkleinern der Wurzeln Thermometer für alkoholische Tinkturen (Messbereich 0–100 °C) Ein 3-Liter-Glas mit dicht schließendem Deckel und ein zusätzliches kleines (200–300 ml) Glas für den ersten Mazerationsschritt Filter aus mehrlagiger Gaze, mit Kamillenaufguss vorbehandelt (zur Sterilisation)

Zubereitungsschritte: Vorbereitung der Wurzeln Die Rosenwurz bei +35…+40 °C für 2–3 Tage trocknen (unterhalb dieser Temperatur wird das Material unzureichend getrocknet, bei höheren Temperaturen können wichtige Wirkstoffe verloren gehen). Nutzen Sie dazu einen Kräutertrockner oder stellen Sie diese Temperatur im Backofen mit leicht geöffneter Tür sicher. Ginseng- und Maralwurzel nicht mit Wasser abspülen, sondern vorsichtig mit einer trockenen Bürste reinigen. Sollten Verschmutzungen vorhanden sein, wischen Sie diese mit einem in Alkohol getränkten Tupfer ab. Zerkleinern Sie alle drei Wurzeln im Mörser, indem Sie eine kleine Menge grobes Meersalz (ca. 1 g) hinzufügen. Das Salz erhöht die Reibung und erleichtert das Zermahlen zu fast pulverförmiger Konsistenz.

Vorbereitung des „Kiefernextrakts“ Das Kiefernharz sollte 2 Tage lang in einem warmen Raum (+25…+28 °C) aufbewahrt werden, damit es weicher wird. Geben Sie das Harz in das kleine Glas und übergießen Sie es mit 50 ml 70%igem Alkohol. Verschließen Sie das Glas und lassen Sie es 24 Stunden lang stehen. Schütteln Sie es gelegentlich, damit sich das Harz auflöst. Die entstehende halbdurchsichtige, dunkelgrüne Flüssigkeit seihen Sie durch dichtes Mulltuch ab. Das Ergebnis ist Ihr konzentrierter „Kiefernextrakt“.

Haupt-Mazeration Geben Sie das pulverisierte Wurzelgemisch in das 3-Liter-Glas. Füllen Sie 400 ml 70%igen Alkohol hinzu. (Sollten Sie keinen reinen 70%igen Alkohol haben, mischen Sie hochwertigen 50%-Wodka mit 96%igem medizinischem Alkohol in entsprechendem Verhältnis.) Verschließen Sie das Glas und schütteln Sie es 7–10 Mal im Uhrzeigersinn und 7–10 Mal gegen den Uhrzeigersinn. Dabei können Sie sich nach Tradition „Aufladung mit Energie“ bildlich vorstellen. Stellen Sie das Glas 10 Tage lang an einen warmen, dunklen Ort (+22…+25 °C). Drehen Sie es täglich vorsichtig um, ohne den Deckel zu öffnen.

Zugabe des „Kiefernextrakts“ Am 11. Tag gießen Sie den gefilterten „Kiefernextrakt“ (ca. 40–45 ml, da ein Teil Alkohol verdampft sein kann) dazu. Ergänzen Sie weitere 100 ml 70%igen Alkohol, damit insgesamt wieder ca. 500 ml Flüssigkeit vorhanden sind. Verschließen Sie das Glas erneut und stellen Sie es für 2 Wochen an einen kühlen, dunklen Ort (nicht über +15 °C, etwa im Keller oder im unteren Fach des Kühlschranks).

Filtration und Lagerung Nach zwei Wochen filtern Sie die Tinktur durch Gaze, die Sie zuvor mit Kamillenaufguss angefeuchtet haben (dies bietet einen leichten keimtötenden Effekt und verbessert die Filtration). Füllen Sie die Tinktur in dunkle Glasflaschen mit dicht schließendem Verschluss. Lagern Sie sie an einem kühlen Ort; Haltbarkeit bis zu 12 Monaten.

Einnahmehinweis: Nehmen Sie täglich 15–20 Tropfen (ca. 1 ml) 1–2 Mal ein, am besten morgens und mittags. Eine Kur dauert 3 Wochen, dann folgt eine 2-wöchige Pause, nach der der Zyklus bei Bedarf wiederholt werden kann.

2. „Eremiten-Aphrodisiakum“

Zutaten: Getrocknete Gänsegalle (sehr selten, oft nur in speziellen Volksheilkunde-Läden auf Märkten oder bei „Dorfheilern“ erhältlich) – 2 g Kalmuswurzel (auch als Blutwurz/Kalgan bekannt, hier jedoch aufgepasst auf die richtige Sorte: Lapchatka erecta) – 10 g Bockshornkleesamen (Schambala) – 5 g Vogelbeer-Wodka (sofern nicht verfügbar, muss man Vogelbeeren selbst in Wodka ansetzen) – 300 ml Getrocknete Rosenblätter (nicht zu verwechseln mit den Früchten!) – 5 g

Zubereitung: Gänsegalle Gänsegalle in getrockneter Form findet man bei Jägern oder in spezialisierten Onlineshops für Volksmedizin. Kaufen Sie kleine Kugeln oder Pulver. Achten Sie auf unbeschädigte Verpackung und überprüfen Sie das Haltbarkeitsdatum. Bei Zweifeln verwenden Sie die Galle nicht. Vogelbeer-Wodka Sollte keine fertige „Vogelbeer-Tinktur“ erhältlich sein, können Sie sie selbst herstellen: Sammeln Sie Vogelbeeren spät im Herbst (oder verwenden Sie tiefgefrorene), legen Sie sie einen Tag lang in kaltes Wasser. Füllen Sie sie in ein Gefäß und übergießen Sie sie mit normalem Wodka (ca. 0,5 l auf eine Handvoll Beeren, das entspricht in etwa 100 g). Lassen Sie die Mischung einen Monat an einem kühlen Ort ziehen und schütteln Sie sie gelegentlich. Seihen Sie das Ganze ab und bewahren Sie es in einem Glasgefäß auf. Für dieses Rezept benötigen Sie 300 ml. Den Rest können Sie aufheben. Mischen der Zutaten Geben Sie in ein kleines (0,5 l) Glas: die zerkleinerte Kalmuswurzel (in einem Mörser oder in der Kaffeemühle fein hacken), die Bockshornkleesamen (man kann sie optional leicht in einer Pfanne anrösten, bis sich ein würziger Duft entfaltet, was den Prozess aber komplexer macht), 2 g getrocknete Gänsegalle (ca. ½ Teelöffel). Übergießen Sie alles mit 300 ml Vogelbeer-Wodka. Verschließen Sie das Glas und mischen Sie es vorsichtig, da die Galle leicht klumpen kann. Zugabe der Rosenblätter Mahlen Sie die getrockneten Rosenblätter (auf keinen Fall Früchte!) zu feinem Pulver. Nutzen Sie dafür eine entsprechende Mühle oder einen Mörser. Geben Sie das Pulver nach den ersten drei Tagen (zu Beginn ohne Rosenblätter) in das Glas. Lassen Sie das Ganze weitere 10 Tage bei Raumtemperatur (+20…+22 °C) ziehen. Filtration Nach Ablauf der 10 Tage seihen Sie die Mischung durch ein Flanell- oder Leinentuch (Mulltücher halten die sehr feinen Partikel der Rosenblätter nicht immer zurück). Verschließen Sie das Gefäß dicht und lagern Sie es weitere 7 Tage im unteren Fach des Kühlschranks, damit die Tinktur „reifen“ kann.

Einnahmehinweis: Nehmen Sie maximal 10–12 Tropfen, nicht öfter als zweimal täglich (morgens und 30 Minuten vor dem Mittagessen). Eine Kur darf höchstens 2 Wochen dauern, danach folgt ein Monat Pause. Der Geschmack kann recht speziell sein; es ist daher erlaubt, die Tropfen mit ein wenig Wasser zu verdünnen.

3. „Königliches Elixier“ mit Propolis und Mumijo

Zutaten: Natürlicher Propolis (möglichst frisch, von Bienen im Sommer gesammelt) – 10 g Natürliches Mumijo (nicht in Tablettenform, sondern als harzartige Substanz), möglichst aus dem Altai – 3–4 g Ingwerwurzel – 50 g Engelwurz (Angelikawurzel) – 15 g Medizinischer Alkohol 60–65% – 400 ml Destilliertes Wasser (nicht aus der Leitung) – 100 ml

Besondere Schwierigkeiten: Die genaue Temperatur beim Mischen von Propolis und Mumijo mit Alkohol muss eingehalten werden. Echtes, unverfälschtes Mumijo zu finden kann schwierig sein; möglicherweise müssen Sie es direkt aus dem Altai beziehen oder bei vertrauenswürdigen Händlern bestellen.

Zubereitungsschritte: Vorbereitung des Propolis Legen Sie den Propolis für 30–40 Minuten ins Gefrierfach, damit er hart wird. Zermahlen Sie ihn zügig, solange er gefroren ist, zu feinen Krümeln. Geben Sie die Propoliskrümel in ein kleines Glas und füllen Sie 100 ml 60–65%igen Alkohol hinzu. Verschließen Sie es und lassen Sie es einen Tag lang an einem dunklen Ort stehen. Vorbereitung des Mumijo Geben Sie das Mumijo in eine Keramikschale und übergießen Sie es mit 50 ml lauwarmem (nicht heißem) destillierten Wasser. Rühren Sie vorsichtig mit einem Holzstäbchen (Metall wird bei Mumijo eher nicht empfohlen). Warten Sie, bis sich das Mumijo vollständig aufgelöst hat (30–60 Minuten). Filtern Sie die Lösung dann durch ein feines Sieb oder einen Wattepad. Mischen der Wurzeln Zerkleinern Sie Ingwer und Engelwurz: Entfernen Sie die Schale vom Ingwer. Säubern Sie die Engelwurz von äußerem Schmutz. Zermahlen Sie beides in einem leistungsstarken Mixer oder manuell in einem Mörser. Übergießen Sie die zerkleinerte Mischung in einem separaten großen Glas mit 250 ml 60–65%igem Alkohol, verschließen Sie es und lassen Sie es 5 Tage ziehen. Vereinigung der Ansätze Am 6. Tag filtern Sie den Ingwer-Engelwurz-Ansatz durch mehrlagige Gaze. Geben Sie den Propolis-Ansatz (nach 24 Stunden Einweichzeit) und die gefilterte Mumijo-Lösung dazu. Vermischen Sie alles gründlich. Ist das Endvolumen wegen Filtration oder Verdunstung weniger als 400 ml, füllen Sie erneut etwas 60–65%igen Alkohol hinzu, bis genau 400 ml erreicht sind. Zusätzliche Reifung Stellen Sie das Glas mit dem „Elixier“ für 10 Tage an einen dunklen Ort mit etwa +15…+18 °C. Schütteln Sie das Glas jeden Morgen und Abend leicht für 10–15 Sekunden. Endfiltration Nach diesen 10 Tagen filtern Sie das Gebräu durch einen Baumwollfilter oder mehrere Lagen steriler Gaze. Füllen Sie es in dunkle Glasflaschen und bewahren Sie sie lichtgeschützt auf (z. B. in einem Schrank bei Zimmertemperatur).

Einnahmehinweis: Täglich 1 Teelöffel (ca. 5 ml), am besten morgens auf nüchternen Magen. Eine Kur dauert höchstens 10 Tage, danach ist eine 3-wöchige Pause empfohlen. Bitte nicht überdosieren, da Propolis und Mumijo in großen Mengen Auswirkungen auf das Verdauungssystem haben können.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie regelmäßig neue Rezepte und Gesundheitstipps!